Pisang goreng. In Asien weit verbreitet. Mit oder ohne Kokos möglich.
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Paul
Okonomiyaki. Aus Japan. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ – „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi.
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Gemüse im Backteig frittiert nach asiatischer Art. Gemüse nach Saison und Belieben. Dazu Dips wie Sojasauce, Sweet Chili Sauce, Mayonezu,… Man kann auch eine fertige Tempura Mischung im Asiashop oder im Kaufland und Edeka erwerben.
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Füllung und Dips können natürlich variieren, je nach Geschmack und verfügbarkeit. In Asia Supermärkten gibt es auch fertigen Teig tiefgekühlt zu kaufen, dieser ist auch vegan!
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Geschmacklich flexibel, nette Konsistenz und Darreichungsform. Einfache Zubereitung. Hier mit karamellisierten Champignons.
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Die „gesunde“ Snack-Alternative zu Chips. Die Hülsenfrüchte sättigen lange anhaltend und versorgen den Körper mit hochwertigem Eiweiß. Den Geschmack kann jeder nach seinem Belieben kreieren mit den Lieblingsgewürzen!
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Sommerrollen nach thailändischer Art. Füllung nach Belieben. Karotten, Kraut, Sojasprossen, Tomaten, Gurke,… Asiatische Burritos 😀
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マヨネーズ, Mayonēzu. Mayonnaise ist in Japan vor allem bei jungen Leuten sehr, sehr beliebt. Sie streichen sie auf alles mögliche wie zum Beispiel Sushi oder Okonomiyaki. Passend auch zur Zubereitung eines japanischen Kartoffelsalates.
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Masala Bata. Diese (kalt zubereitete) Paste eignet sich zum schnellen Würzen und Schärfen von Reis, als Paste aufs Brot oder als Zugabe zu asiatischen/indischen Gerichten, aber auch einfach zum Dippen für Chips etc. … Die Gewürzpaste hält sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen.
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Aloo jeera. Mit mit veganem Kräuterjoghurt (Raita)/Mango-Chutney/Mixed-Pickles/Masala bata (scharfe Tomaten-Salsa)…
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Jajangmyeon. Weizennudeln mit einer Soße aus salziger schwarzer Sojabohnenpaste (Chunjang). Das Gericht ist preisgünstig, überall in Südkorea zu erhalten und wurde 2006 durch die Regierung als eines der „100 koreanischen Kultursymbole“ gewürdigt. In Südkorea hat Jajangmyeon am 14. April, dem Schwarzen Tag, traditionelle Bedeutung. Wer am Valentinstag (14. Februar) und am White Day (14. März) […]
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Gurken-Kimchi. Oi Kimchi. In Korea gehört es zu den beliebtesten Beilagen in der Sommerzeit.
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Japchae. Koreanische Glasnudeln (Dangmyeon) sind aus Süßkartoffelstärke, die weit verbreiteten und hier eher bekannten Glasnudeln sind aus Mungobohnenstärke. Japchae kann heiß oder kalt gegessen werden. Zusätzlich kann Reis gereicht werden.
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Shan tofu. Burmesische Antwort auf Tofu, wird aus Kichererbsen- oder Linsenmehl hergestellt. Schnell und einfach zubereitet. Nach Belieben verfeinerbar. Wir haben ihn hier mit gemahlenem Bockshornklee und Hefeflocken gewürzt.
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Khao Pad Sapparot. Die Curry-Mischung haben wir selbst zusammengestellt, u. a. aus Chiliflocken, Kardamom, Muskat, Kreuzkümmel, Koriander und Kurkuma.
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Ursprünglich aus Korea, aber eher in Russland verbreitet und ziemlich bekannt unter „Morkov po korejski“. Wird häufig auf traditionellen russischen Feiern serviert.
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Gebratene Nudeln nach indonesischer Art. Passend dazu haben wir das obligatorische Ketjap Manis (süße Sojasauce) selbst gemacht, Rezept natürlich auch hier auf Häschenfutter. Das Gemüse kann nach Saison und Belieben variiert werden.
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Gado Gado. Salat-Bowl mit verschiedenen Gemüsesorten, die eigentlich alle blanchiert werden bzw gekocht. Wir haben aber einiges roh verwendet. Darüber kommt die obligatorische Erdnuss-Sauce mit (selbst gemachtem) Ketjap Manis. Das Gemüse kann gut variiert werden, es bietet sich eigentlich alles an, z.B. grüne Bohnen, Sellerie, Kohlrabi, Radieschen, Tomaten, Süßkartoffeln, Rotkohl,… Wir reichen dazu einen Kokos-Zitronen-Reis […]
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