Mit Wurzelgemüße, Thymian und Petersilie. Auch Spätzle machen sich gut zu der Soße. Und Röstzwiebeln.
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Paul
Cantuccini oder Cantucci. Aus der Gegend um Florenz. Überall in Italien verbreitet. Werden gerne in ein Tässchen Cappuccino zum Frühstück oder am Abend in ein Gläschen Wein getunkt als Snack. Biscotti. Bedeutet zweimal gebacken. Das ist der Trick hierbei.
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Insalata di fragole. Kann man auch in der Schüssel anrichten, Erdbeer-Viertel statt Scheiben. Dazu Ciabatta/Baguette reichen.
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Salat de vinete. Auberginenmus. Als Salat, Aufstrich, Dip zu verwenden. Darf auch mit Mayonnaise angerührt werden.
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Klassiker aus der Schweiz. Es passen auch Reis oder Spätzle als Beilage. Dazu ein grüner Salat.
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Melanzane alla parmigiana. Aus Sizilien und Kampanien. Warm oder kalt. Kann man auch als Auflauf zubereiten, ähnlich wie Moussaka. Zudem kann auch eine Bechamel verwendet werden.
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Angelehnt an das berühmte Gowjadina Stroganow aus der russischen Küche. Hier sind es marinierte und gebratene Sojaschnetzel in einer säuerlich abgeschmeckten Soße, die aus Zwiebel, Sojajoghurt und etwas Senf besteht. Dazu haben wir Reis serviert.
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Insalata di ceci. Statt Petersilie passt auch Minze sehr gut dazu.
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„Mapo Doufu“. Chinesisches Gericht aus der Provinz Sichuan. Es ist für seine Schärfe bekannt ist. Jedoch lässt sich diese natürlich an die eigenen Gewohnheiten anpassen. Eigentlich müsste man es „Mala Tofu“ nennen, da diese Variante natürlich vegan ist. In Japan gibt es ein ähnliches Gericht, es heißt „Mabodon“. Dort wird Misopaste statt der scharfen Chilibohnenpaste […]
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Pasta con le melanzane. Wird vorzugsweise mit Spaghetti oder Bucatini gegessen.
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Kann mit gebratenem Tofu serviert werden. Zudem kann man den Salat auch mit Mungokeimlingen, Sellerie, Frühlingszwiebeln… ergänzen.
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