Jollof, ein würziges und rauchiges Reisgericht, das in ganz Westafrika beliebt ist. Hergestellt mit einer Soße auf Tomaten- und Paprikabasis. Es gibt viele verschiedene regionale Varianten. Er wird manchmal Partyreis genannt und wird zu besonderen Anlässen, insbesondere Hochzeiten, gegessen.
Pajeon, was wörtlich übersetzt Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln bedeutet. Beliebtes Streetfood.
Rajma Masala. Hier mit Reis. Es passen aber auch Rotis/Parathas/Naanbrot/Papadums. Unsere eigene Garam Masala Mischung besteht hier aus gemahlenen Nelken, Kardamom, Zimt, Koriander, Kreuzkümmel, edelsüßem Paprikapulver, Chiliflocken und Kurkuma.
Eine einfache Beilage. Süßlich, würzig. Ist auch in Kombintion mit Nudeln toll oder als Grundlage für einen mediterranen Linsensalat.
Yakitori. Die Spieße werden traditionell über einem Holzkohlegrill zubereitet. Dabei wird das Grillgut mit Tare-Sauce bestrichen und glasiert. Tare-Sauce ist im englischsprachigen Raum häufiger als Teriyaki bekannt, ist aber nicht ganz das gleiche wie Teriyaki. Dennoch könnte man der Einfachheit halber auch auf eine gekaufte Teriyaki-Sauce zurück greifen. Bei der Zusammenstellung der Spieße sind keine […]
Lemon Rice. Auch bekannt unter „Chitranna“ oder „Nimmakaya Pulihora“. Eine südindische Spezialität. Hier mit gebratenem Spargel, der passend dazu auch mit Ingwer, Kreuzkümmel und Zitrone gewürzt ist. Man kann den Reis auch als Beilage zu einem Dal oder Gemüsegericht servieren oder gar als Hauptgang.
Tsukemono. Pickles auf japanische Art. Radieschen und rote Zwiebel geben einen schönen Farbton. Man kann noch weiteres Gemüse dazu geben wie dünngeschnittene/gehobelte Karotte, Ingwer (noch mehr), Kohlrabi, Rettich… Oder in den Sud auch einfach nur Gurke einlegen…
Bramborovy salat. Kartoffelsalat mit Wurzelgemüse.
Winterliche Beilage. Herb-süßliche, aromatische Abwandlung der Rotwein-Zwiebeln.
Gari. Eingelegter Ingwer für Sushi. Optional kann man den Ingwer rosa färben durch das Mitkochen einer roten Zwiebel/ein paar Radieschen oder dem Einsatz von etwas Rote-Bete-Saft oder Grenadinensirup.
Ursprünglich sind Krautkrapfen ein Arme-Leute-Essen aus dem Allgäu und Schwaben. Hier sind die Krapfen aus einem Bierteig, gefüllt mit frisch gedünstetem Apfel-Kraut. Dazu passt heute ein grüner Salat.
Mit Ketchup, Champignons, veganer Mayonnaise, Cashew-Ricotta, Guacamole oder anderen herzhaften Dips und Beilagen nach Belieben anrichten. Wer es süß möchte, kann die Reibekuchen mit Apfelmus, braunem Zucker und Zimt servieren.
Griechischer Nudelsalat. Als Beilage, sommerliches Abendessen, Snack, zum Grillen. Die Nudeln werden auch Orzo oder Risoni genannt.
Insalata Vastasa. Sommerlicher Salat für das (Strand-)Picknick sowie Grillen… Ursprünglich in vergangenen Zeiten das Mittagessen der Bauern auf den Feldern, aber heute Vorspeise oder Beilage.
Verdure grigliate. Auberginen, Zucchini, Paprika, Pilze,… gegrillt und mariniert. Als Beilage, Vorspeise, Ergänzung für Pizza, Pasta u.v.m.
Gohan. Eine einfache Beilage zu vielen Gelegenheiten. Normalerweise mit Sushi-Reis zubereitet, wir haben hier Jasmin-Reis verwendet.
Strangolapreti (Priester-Würger). Während des Konzils von Trient als Lieblingsgericht der in der Stadt versammelten geistlichen Würdenträger. Strangolapreti sind eine rustikale Spezialität aus Trentino-Südtirol und bereits in den Kochbüchern des 15. Jahrhunderts zu finden. Die Hauptzutaten sind gewürfeltes, eingeweichtes Brot und grünes Blattgemüse wie Mangold (nur das Grüne), Grün- oder Schwarzkohl, Spinat, Bärlauch sowie junge Brennnesseln.
Indisches Fladenbrot. Hier aus der Pfanne. Als Beilage zu Currys. Passt aber auch gut zu anderen Gerichten, Salaten, Dips… Das Wort Naan stammt ursprünglich aus dem Persischen und bedeutet „Brot“.
Anstatt Apfel – wie üblich – hier mit Birne. Dazu etwas aufwendiger zubereitet durch das Marinieren. Festlich gewürzt. In dem selbst zubereiteten Apfel-Zwiebel-Schmalz angebraten.
Süßsäuerlicher Gemüse-Mix nach sizilianischer Art mit Aubergine, Staudensellerie, Sultaninen… Hier eine „schnelle“ Variante. Passt super als Vorspeise, Beilage, zu Nudeln, zu Polenta oder einfach auf geröstetem Ciabata. Warm oder kalt genießen.