Pasta ca muddica. Pasta con la mollica. Paniermehl ist der Parmesan der armen Leute. Kann nach Belieben mit getrockneten Tomaten, Kapern, Oliven, Rosinen,… ergänzt werden.
Aus säuerlichen Äpfeln und rohem Knollensellerie. Mit Mayonnaise-Dressing. Dazu gehackte Walnusskerne. Dieser Salat wurde Ende des 19. Jahrhunderts in New York City im Hotel Waldorf, dem Vorläufer des Hotels Waldorf-Astoria, erfunden. Jedoch ohne Walnüsse. Hier wird er vegan interpretiert.
Glutenfreie Version der Cassatelle. Dies sind süße und frittierte Ravioli. Besonders beliebt zu den Faschings- und Osterzeiten. Cassatelle Trapanesi oder in der sizilianischen Mundart: Cassateddi Trapanisa. Die Form nennt man „Mezzelune“, also Halbmonde. Die Füllung kann variiert werden, so werden anstatt der Schokostücken auch nur Zitronenzesten in die Creme eingearbeitet.
Fasolada. Eines der Nationalgerichte Griechenlands. Eintopf mit weißen Bohnen, Karotten und Sellerie, besonders Stangensellerie ist typisch. Wird am besten mit etwas Fladenbrot serviert.
In Palermo heißt dieses tolle Gericht „pasta cui vruoccula arriminata“. Allgemein in Sizilien „pasta cui vruocculi arriminati“. Damit ist allerdings nicht Brokkoli, sondern grüner Blumenkohl gemeint. Es ist eine alte Sorte, die von der weißen verdrängt wurde. So wie auch die violette und orange Variante. Ersatzweise verwenden wir eine Mischung aus Blumenkohl und Brokkoli. Dazu […]
Pasta cu l’agghia. Mit dem trapanesischen Pesto, ein Ableger des Pesto Genovese. In Trapani werden statt Pinienkernen Mandeln verwendet. Außerdem werden zusätzlich Tomaten eingearbeitet – Pesto rosso lässt grüßen. Heutzutage wird Pasta cu l’agghia häufig mit geriebenem Pecorino serviert. Jedoch ursprünglich wird das Gericht nur mit Mandeln und Salz anstelle von Käse zubereitet. Pasta cu […]
Lattuga romana grigliata. Als Vorspeise beim heimischen BBQ oder natürlich auch für ein italienisches Dinner.
Manti. Türkische Ravioli oder türkische Tortellini. Zutaten für die Füllung können variiert werden. Außerdem kann die Größe unterschiedlich ausfallen. In manchen Regionen werden sie sehr klein zugeschnitten (1×1 cm), in anderen etwas größer. Die Region um Kayseri ist dafür besonders berühmt. In Kayseri werden sehr kleine Manti geformt. Der Sage nach musste eine Frau, bevor […]
Salsiccia. Italienische Wurst, typisch und original mit Rotwein zubereitet. Hier das vegane Pendant.
In Palermo sind sie als “cazzilli” bekannt und werden mit gehackter Petersilie und in einem langen italienischen Brotlaib serviert. Teils wird Zitronensaft über sie geträufelt. „Cazzilli” sind eigentlich ein Arme-Leute-Gericht, das Originalrezept wurde zur Verwertung alter Kartoffeln kreiert. Heute ist es ein beliebtes Streetfood. In und um Neapel heißt der Snack „crocche“. Nach alter palermitanischer […]
Pesto trapanese. Auch Pesto alla siciliana oder Pesto rosso. Wird mit dem Gericht „Pasta cull’agghia“ serviert. Schmeckt aber auch auf frischen Ciabatta.
Crema di peperoni grigliati. Ein Mitbringsel aus dem Urlaub. Zu Pasta oder aufs Brot.
Tagliatelle alla boscaiola. Eine einfache traditionelle Pasta auf Basis von Waldpilzen. Man kann natürlich auch andere Pastasorten verwenden, z.B. Penne oder Farfalle. Beliebte Vorspeise (Primo piatto) in der Küche der Emilia-Romagna.
Olive all’ascolana. Gefüllte und frittierte Oliven, eine Spezialität aus den Marken. Fingerfood, Snack, Antipasto…
Der Zupfkuchen kommt vermutlich aus Ostdeutschland! Russischer Zupfkuchen ist eine Kombination aus Schokoladen- und Käsekuchen mit „gezupften“ Schokoteig-Flocken auf der Decke. Boden, Rand und Flocken entstehen aus einem Knetteig mit Kakaogeschmack, die Füllung aus einer Quarkmasse und meist etwas Zitronenaroma. Der Ursprung des Zupfkuchenrezeptes ist unklar. Vermutlich kommt es aus Ostdeutschland und den Zusatz „russischer“ […]
Pisang goreng. In Asien weit verbreitet. Mit oder ohne Kokos möglich.
Gemüse nach Saison, verfügbarkeit und Belieben, z.B. auch Kürbis, Kartoffeln, Pastinaken, Auberginen, Tomaten, Paprika,… Jedoch gelten dann andere Garzeiten bzw muss man einzelne Komponenten später dazu geben. Frei nach Ottolenghi
Okonomiyaki. Aus Japan. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ – „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi.
Dieses Rezept/dieser Beitrag widmet sich der Pasta Herstellung per elektrischer/vollautomatischer Nudelmaschine. In der Regel werden Hartweizengrieß und Mehl im Verhältnis 4 zu 1 gemischt, dazu die errechnete Wassermenge der Maschine. Bei Buchweizenmehl braucht man einen Kleber wie Xanthan.
Gemüse im Backteig frittiert nach asiatischer Art. Gemüse nach Saison und Belieben. Dazu Dips wie Sojasauce, Sweet Chili Sauce, Mayonezu,… Man kann auch eine fertige Tempura Mischung im Asiashop oder im Kaufland und Edeka erwerben.
Füllung und Dips können natürlich variieren, je nach Geschmack und verfügbarkeit. In Asia Supermärkten gibt es auch fertigen Teig tiefgekühlt zu kaufen, dieser ist auch vegan!
Schnelle und einfachste Variante einer veganen Schokomousse
Fake Bacon. Frühstücksspeck nach gebaut. Allerdings nicht sonderlich ansehnlich, jedoch netter Geschmack und Textur sowie Beleg dafür, dass es auf die Gewürze ankommt.
Polpette alla bolognese. Kugelrunde Linsenbratlinge in Tomatensoße. Angelehnt an den italienischen Klassiker aus Bologne. Dazu passen Nudeln. Oder auch einfach nur Ciabatta.