„Musakhan fatteh“. „Musakhan“ ist ein Gericht aus der palästinensisch-arabischen Küche, das vor allem zur Olivenernte im Herbst zubereitet wird. Für die Palästinenser ist es ein Nationalgericht, weil es so viele Zutaten verwendet, die charakteristisch für die palästinensische Küche sind. Aber auch in Ländern wie Jordanien, Syrien oder im Libanon wird es gerne zubereitet. Übersetzt heißt […]
Loaded Fries Variante mit Tzatziki, Oliven, Tomaten, Paprika, Zwiebel, Feto, Gurken und Kichererbsen. Pommes mit einer Art griechischer Bauernsalat on top.
Maash Palau. Reis und Mungbohnen und Datteln. Obenauf etwas frischen Joghurt. Wir haben es nicht ganz traditionell zubereitet, sondern etwas vereinfacht. Auch die Toppings sind nach unserem Geschmack dazu gekommen.
Schlesisches Himmelreich (schlesisch: Schläsches Himmelreich) ist ein traditionelles Gericht. Die Soße basiert auf Backobst, ist also süßlich, dennoch würzig und deftig. Dazu gibt es natürlich Kartoffelklöße (Kließla). Das besondere an den schlesischen Klößen ist, dass sie in der Mitte eine Delle haben (wohl zur besseren Aufnahme der Soße).
Traditionell werden in Marokko solche Gerichte in der Tajine zubereitet. Hier vereinfacht in Topf und Pfanne. Angelehnt ist es an M’qualli, kombiniert mit Zitronen-Couscous und Tfaya. Tfaya ist eine Würzmischung aus karamellisierten Zwiebeln und Rosinen, die oft als Topping gereicht wird.
Khingal. Das aserbaidschanische Wort Khingal bedeutet „aus Nudeln oder Teig gemacht“ und es gibt verschiedne Variationen wie Kürbis-Khingal oder auch Khingal-Suppe. Dieses Rezept ist an Guru Khingal angelehnt, das in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku beliebt ist. Es ist eine Kombination aus frischen Nudeln, die in traditionelle Rautenformen geschnitten werde. Dazu bereitet man knuspriges, gewürztes Hack, […]
Kapsalon. Niederländisches Fast-Food-Gericht. Es besteht aus Pommes Frites und „Döner-Allerlei“, sprich gebratene Sojaschnetzel im Döner-Style, Eisbgersalat, marinierte Zwiebeln, Tomaten und Gurken. Dazu gibts eine käsige Soße sowie Knoblauchsoße obenauf. „Kapsalon“ ist niederländisch, zu deutsch „Friseursalon“, und spielt auf einen der Erfinder des Gerichts an, dem Friseur Nathaniël Gomes. Diese Kreation entstand 2003 in Rotterdam. Das […]
Knutschis. Klöße sind eine beliebte Beilage. Hier sind sie als kleine Knödel der Hauptbestandteil des Gerichts. Überbacken in einer „käsigen“ Soße mit Räuchertofu. Dazu passend Röstzwiebeln.
Lemon Rice. Auch bekannt unter „Chitranna“ oder „Nimmakaya Pulihora“. Eine südindische Spezialität. Hier mit gebratenem Spargel, der passend dazu auch mit Ingwer, Kreuzkümmel und Zitrone gewürzt ist. Man kann den Reis auch als Beilage zu einem Dal oder Gemüsegericht servieren oder gar als Hauptgang.
Plov. Das Nationalgericht Usbekistans. Es gibt unendlich viele Varianten. Von der UNESCO wird er als immaterielles Kulturerbe eingestuft. Er ist von großer sozialer und kultureller Bedeutung, bei allen großen Veranstaltungen und Festen wird Plov zubereitet und serviert. Wir haben hier eine Variante mit Kichererbsen und Sojaschnetzeln sowie einer eigenen Gewürzmischung nach Art „Entlang der Seidenstraße“ […]
Winterliche Beilage. Herb-süßliche, aromatische Abwandlung der Rotwein-Zwiebeln.
Herbstlicher Couscous mit im Ofen gebackenem Butternutkürbis, karamellisierten Zwiebeln und Trockenfrüchten. Angelehnt an „Couscous tfaya“ aus Marokko.
Mit einer Champignon-Lauch-Kartoffel-Füllung. Dazu ein paar geschmeltze Zwiebeln und Joghurt-Dip. Pelmeni sind ursprünglich aus Russland stammende, in Wasser oder Brühe gekochte gefüllte Teigtaschen. Sie werden entweder als Suppeneinlage oder als Hauptgericht serviert. Heute zählen sie zu den russischen Nationalgerichten und sind in allen Teilen des Landes bekannt. Vermutlich liegt ihr Ursprung in den Regionen des […]
Shah plov. Königlicher Reis. Es gibt verschiedene Varianten für die Füllung und die Zusammenstellung der Gewürze. Der Einfachheit halber haben wir es etwas angepasst, sodass dieses festliche Gericht leichter zu verwirklichen ist. Als Nüsse würden sich beispielsweise auch Pistazien gut darin machen, in einigen Originalrezepten findet man auch gekochte Maronen. Bei den Trockenfrüchten werden zusätzlich […]
Frittenklassiker aus Holland. Pommes mit Mayonnaise, frischen Zwiebeln und Satésauce.
Traditionelles Gericht der schwäbischen und der österreichischen Küche. Im schwäbischen Raum wird der Rostbraten häufig mit Spätzle serviert und gilt als Sonntagsessen. Regional wird er auch unter den Bezeichnungen Wiener Zwiebelrostbraten, Allgäuer Zwiebelrostbraten oder Schwäbischer Zwiebelrostbraten geführt. Klassisch mit Soße und gerösteten/geschmelzten Zwiebeln. Dazu Beilagen wie Bratkartoffeln, Bandnudeln, im schwäbischen Raum auch Spätzle oder wie […]
Schwäbischer Klassiker. Kässpätzle/Kässpatzâ/Kässpatzn. Aber auch in anderen Regionen beheimatet. Chäschnöpfli (Schweiz), Käsknöpfle (Vorarlberg) oder Kasspatzln (Tirol) bezeichnet. Ein Gericht aus den Gebieten Schwaben, Allgäu, der Schweiz, Liechtenstein, Tirol und Vorarlberg. Beilagen zu Käsespätzle sind meist Blattsalate oder Kartoffelsalat. Im Vorarlberger Oberland und in Liechtenstein ist zu Kässpätzle auch Apfelmus üblich. Statt Käse kann man auch […]
Angelehnt an das Gericht „Ginger Chicken“ aus Pakistan. Hier: „Ginger Soy“. Mit Reis und/oder Brot (Roti) servieren.
Kushari oder auch Koshery ist ägyptisches Streetfood und wird mit Reis, Kichererbsen, Linsen, Röstzwiebeln, Nudeln und verschiedenen Soßen und Dips zubereitet. Die Vorbereitung ist aufwendig, aber der Geschmack und die überragende Sättigung belohnen dafür.
Canazzo Siciliano (oder Canazzu) ist eine typische und traditionelle Beilage. Es ist eine Art Caponata, in der neben den obligatorischen Auberginen auch anderes Gemüse wie Kartoffeln und Paprika vorwendet wird. Warm oder kalt servieren.
Couscous Tfaya. Karamellisierte Zwiebeln, Rosinen, Zitrone, Ras el Hanout… Ras el Hanout ist eine Gewürzmischung, die im Maghreb ihren Ursprung hat und wörtlich übersetzt „Kopf des Ladens“ bedeutet. Im übertragenden Sinne also eine Gemisch aus vielen unterschiedlichen Zutaten. Ganz nach eigenem Geschmack und der Verfügbarkeit der Gewürze. Wir haben diese Gewürzmischung selbst angerührt aus 2 […]
Himmel un Ääd. Traditionelles rheinisches, westfälisches, niedersächsisches und schlesisches Gericht aus Kartoffelpüree und ursprünglich mit Apfelmus. Antwort auf das nordische Labskaus. Seinen Namen erhielt es von der früher verbreiteten und auch heute noch in verschiedenen Regionen gängigen Bezeichnung Erdapfel für Kartoffel, so dass „Himmel“ für die Äpfel an den Bäumen und „Erde“ für die Kartoffeln […]
Als Topping für Hotdogs, Burger, Sandwiches, Pommes…
Masala Bata. Diese (kalt zubereitete) Paste eignet sich zum schnellen Würzen und Schärfen von Reis, als Paste aufs Brot oder als Zugabe zu asiatischen/indischen Gerichten, aber auch einfach zum Dippen für Chips etc. … Die Gewürzpaste hält sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen.
„Cannaruozzi con salsa di cipolla“ oder auch „Cannaruozzi ’ncipuddrati“ genannt, ist ein kalabrisches Nudel-Gericht, bei dem sehr viele rote Zwiebeln mit Tomaten zu einem Sugo gekocht werden. Die berühmten, sehr süßen Tropea-Zwiebeln stammen aus dieser Region. Cannaruozzi kann man durch Ditali(ni) oder Rigatoni ersetzen.
Füllung nach Belieben. Wir haben hier mariniertes Rot- und Weißkraut, ein paar Jalapenos, marinierte und gebratene Jackfruit, Essiggurken, Oliven, etwas Chinakohl und Zwiebeln verwendet. Dazu die obligatorische Soße (Cacik). Statt der Jackfruit machen sich auch marinierte und gebratene Sojaschnetzel gut.