Und nochmal Bärlauch. Dieses Mal in Form einer Vorspeise, ein grünes Bruschetta mit Gurke, Frühlingszwiebeln und eben Bärlauch. Zitrone und Chili geben den richtigen Kick.
Amba. Eine fruchtige, leicht scharfe und geschmacklich komplexe Mangosauce. Amba oder Anba stammt ursprünglich aus dem Irak. Im Original wird die Mangosauce aus fermentierten Mangos hergestellt. Außerdem werden Essig, Salz, Kurkuma, Chilis und Bockshornklee hinzugefügt. Die würzige Mangosauce passt auch als Topping/Dip zu Bratlingen, Gegrilltem oder auch einfach zu Gemüsesticks.
Sambal Kacang. Würziger Erdnussdip passend zu vielen Reisgerichten. Lauwarm oder kalt servieren.
Mast O khiar. Mast O khiar bedeutet „Joghurt und Gurke“ und ist eine Art iranisches Tzatziki oder Raita, das oft als Beilage/Dip zu allen Mahlzeiten serviert wird.
Pesto di finocchio. Würziges, aromatisches Pesto. Super zu Pasta oder auf geröstetem Weißbrot.
Dip/Sauce im BigMac-Style passend zu Burgern, Kartoffelspalten, Bratlingen,…
Fruchtig-schärflicher Dip aus Mangosaft, Zimt, Knoblauch, Chili, Ingwer… Einfach und schnell gemacht. Passend zu leichten Sommergerichten, Grillspezialitäten oder vielen asiatischen Gerichten wie bspw Frühlingsrollen.
Die bekannte Teriyaki Sauce stammt ursprünglich aus Japan. Wirklich bekannt wurde sie jedoch in den USA, von wo aus sie inzwischen die ganze Welt erobert. Der Begriff „Teriyaki“ setzt sich aus den japanischen Wörtern „teri“ und „yaku“ zusammen. Während „teri“ in etwa mit dem deutschen Wort „Glanz“ übersetzt werden kann, bedeutet „yaki“ so viel wie […]
Selbst schnell gemacht aus Senfmehl (gemahlene Senfkörner). Gelbe Senfkörner sind weniger scharf als braune, außerdem kann man durch das Aufkochen des Breis noch etwas von der Schärfe nehmen. Dennoch ist dieser Senf eher scharf. Nach Belieben auch mit Kräutern, anderen Ölen, Essigsorten, Gewürzen,… verfeinern.
Grombira Gsälz. Leckere Kombination von Kartoffeln, Äpfeln und Zucker. Als Aufstrich zum Frühstück, als Bratapfelfüllung…
Man kann ihn wie traditionellen Ricotta verwenden/verarbeiten, z.B. auf Pizza. Oder als Füllung von Pasta. Aber auch als Aufstrich lecker. Zum Aufbewahren den Ricotta in einen luftdichten Behälter füllen und im Kühlschrank lagern. Er hält sich etwa zwei Wochen.