In Palermo heißt dieses tolle Gericht „pasta cui vruoccula arriminata“. Allgemein in Sizilien „pasta cui vruocculi arriminati“. Damit ist allerdings nicht Brokkoli, sondern grüner Blumenkohl gemeint. Es ist eine alte Sorte, die von der weißen verdrängt wurde. So wie auch die violette und orange Variante. Ersatzweise verwenden wir eine Mischung aus Blumenkohl und Brokkoli. Dazu […]
Pasta cu l’agghia. Mit dem trapanesischen Pesto, ein Ableger des Pesto Genovese. In Trapani werden statt Pinienkernen Mandeln verwendet. Außerdem werden zusätzlich Tomaten eingearbeitet – Pesto rosso lässt grüßen. Heutzutage wird Pasta cu l’agghia häufig mit geriebenem Pecorino serviert. Jedoch ursprünglich wird das Gericht nur mit Mandeln und Salz anstelle von Käse zubereitet. Pasta cu […]
Manti. Türkische Ravioli oder türkische Tortellini. Zutaten für die Füllung können variiert werden. Außerdem kann die Größe unterschiedlich ausfallen. In manchen Regionen werden sie sehr klein zugeschnitten (1×1 cm), in anderen etwas größer. Die Region um Kayseri ist dafür besonders berühmt. In Kayseri werden sehr kleine Manti geformt. Der Sage nach musste eine Frau, bevor […]
Tagliatelle alla boscaiola. Eine einfache traditionelle Pasta auf Basis von Waldpilzen. Man kann natürlich auch andere Pastasorten verwenden, z.B. Penne oder Farfalle. Beliebte Vorspeise (Primo piatto) in der Küche der Emilia-Romagna.
Gemüse nach Saison, verfügbarkeit und Belieben, z.B. auch Kürbis, Kartoffeln, Pastinaken, Auberginen, Tomaten, Paprika,… Jedoch gelten dann andere Garzeiten bzw muss man einzelne Komponenten später dazu geben. Frei nach Ottolenghi
Okonomiyaki. Aus Japan. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ – „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi.
Dieses Rezept/dieser Beitrag widmet sich der Pasta Herstellung per elektrischer/vollautomatischer Nudelmaschine. In der Regel werden Hartweizengrieß und Mehl im Verhältnis 4 zu 1 gemischt, dazu die errechnete Wassermenge der Maschine. Bei Buchweizenmehl braucht man einen Kleber wie Xanthan.
Polpette alla bolognese. Kugelrunde Linsenbratlinge in Tomatensoße. Angelehnt an den italienischen Klassiker aus Bologne. Dazu passen Nudeln. Oder auch einfach nur Ciabatta.
Spaghetti alla panna con funghi trifolati. Auf speziellen Wunsch eines hoch geschätzten Team-Mitgliedes 🙂
Italienischer Klassiker. Hier in der veganen Variante aus Kichererbse und Seitan plus Räuchertofu on top. Dazu passen Nudeln.
Gelingt super im heimischen Ofen, vor allem, wenn man einen Pizzastein verwendet, der nicht all zu dick ist (z.B. 1,5 cm). Die Soße kochen wir vorher gerne, da die hier oftmals erhältlichen geschälten Tomaten nicht die Qualität der italienischen haben. Wir bereiten also eine kleine Portion der Tomatensoße „Napoli“ zu. Der Belag ergibt sich nach […]
Geschmacklich flexibel, nette Konsistenz und Darreichungsform. Einfache Zubereitung. Hier mit karamellisierten Champignons.
Polenta ist ein meist aus Maisgrieß hergestellter fester Brei, der im Norden Italiens, in der Provence, Spanien und Teilen der Schweiz, Österreichs, Rumäniens und Moldaus sowie des Balkans zur regionalen Kochtradition gehört. Letscho (ungarisch Lecsó, tschechisch und slowakisch Lečo, polnisch Leczo) ist ein Schmorgericht der ungarischen Küche.
Letscho (ungarisch Lecsó, tschechisch und slowakisch Lečo, polnisch Leczo) ist ein Schmorgericht der ungarischen Küche. Letscho ist in Ungarn eine Hauptmahlzeit, keine Beilage, deshalb wird es manchmal mit Eiergraupen (Tarhonya) zubereitet. Es können auch Lecsókolbász (eine ungarische Wurstsorte), Wein und Reis hinzugefügt werden. Letscho mit Reis: hier gibt man circa 100 Gramm Reis und etwas […]
Kabak dolmasi. Mit Joghurt und frischem Fladenbrot warm servieren.
Klassiker der österreichischen Küche. Bei der Darreichungsform scheiden sich die Geister. Sowohl in Suppe als auch mit Sauerkraut oder grünem Salat werden sie traditionell serviert. Aber auch mit einer Champignon- bzw. oder noch besser Pfifferling-Rahm-Soße hervorragend. Oder etwas angebraten in Margarine und diese dann darüber… Oder kalt und mariniert als Salat… Vielseitigste Brot Verwertung. Sattmacher […]
Risotto di zucca. Die Kombination aus Kürbispüree, Kürbisstücken sowie Kürbiskernen verleiht dem Gericht eine schöne Farbe sowie interessante Textur. Auch der Butternut-Kürbis eignet sich hierfür sehr gut. Hervorragender Kürbisgeschmack und Genuss (Y)
Gemüsespaghetti aus Zucchini sind kalorienarm im Vergleich zu herkömmlichen Nudeln aus Hartweizengrieß. In Amerika werden sie „Zoodles“ genannt. Man kann sie mittels Spiralschneider oder Julienne Schäler herstellen. Die Zucchini-Spaghetti können roh oder kurz gegart weiter verarbeitet werden.
Sommerrollen nach thailändischer Art. Füllung nach Belieben. Karotten, Kraut, Sojasprossen, Tomaten, Gurke,… Asiatische Burritos 😀
Salbeibutter passt auch hervorragend. Farben können nach Belieben variiert werden, z.B. 1 Karotte schälen, weich kochen, pürieren und in den Teig einarbeiten = orange. Violett = Rote Bete schälen, weich kochen, pürieren und in den Teig einarbeiten. Gelb = 1 EL Kurkuma in den Teig einarbeiten. Blau = Vitelotte (blaue Kartoffelsorte)/Blaukraut
Pasta al pesto di spinaci
Die Fideuà [fiðe’wa], von Valencianisch fideu für Fadennudel, ist ein Nudelgericht der valencianischen Küche. Sie ist eine Variante der Paella de Mariscos (Meeresfrüchte-Paella), nach anderer Sicht eine Variante von Arròs a banda, bei denen jeweils Reis und Fisch bzw. Meeresfrüchte die Hauptbestandteile sind. Für die Fideuà werden anstelle von Reis kleine, (hohle) Hartweizen-Nudeln verwendet und […]
Cevapcici sind im Balkan eine Spezialität und teil jedes BBQs. Begleitet von Ajvar und Djuvec Reis oder Kartoffeln. Wir haben sie auf dem heimischen Lotusgrill zubereitet.