Angelehnt an das berühmte Gowjadina Stroganow aus der russischen Küche. Hier sind es marinierte und gebratene Sojaschnetzel in einer säuerlich abgeschmeckten Soße, die aus Zwiebel, Sojajoghurt und etwas Senf besteht. Dazu haben wir Reis serviert.
Angelehnt an das berühmte Gowjadina Stroganow aus der russischen Küche. Hier sind es marinierte und gebratene Sojaschnetzel in einer säuerlich abgeschmeckten Soße, die aus Zwiebel, Sojajoghurt und etwas Senf besteht. Dazu haben wir Reis serviert.
Sojaschnetzel in eine Schüssel geben.
Gemüsebrühe aufkochen und dann Knoblauchgranulat, Paprikapulver, Flüssigrauch, Sojasauce sowie Oregano unterrühren.
Die Sojaschnetzel damit übergießen und eine Viertelstunde ziehen lassen. Dann abgießen und gut ausdrücken.
Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen. Darin die Sojaschnetzel bei hoher Temperatur ordentlich anbraten.
Pilze putzen und in feine Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Gewürzgurken fein würfeln. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein schneiden, dabei die fein geschnittenen Stengel getrennt sammeln, da sie in der Soße verarbeitet werden.
Reis nach Packungsangabe zubereiten.
In einer Pfanne zuerest die Pilze noch ohne Fett anbraten, sodass das Wasser austritt und verdampfen kann. Sowie das Wasser vollständig verdampft ist, Pfanne vom Herd nehmen. In einer anderen Pfanne das Öl hitzen. Lorbeerblatt hineinlegen. Zwiebelwürfel hinzugeben und anbraten. Zucker darauf streuen und karamellisieren lassen. Pilze dazugeben und mitbraten. Nun Mehl darüber stäuben und alles kurz anschwitzen. Dann mit Weißwein ablöschen. Reduzieren bzw andicken lassen. Darauf schrittweise die Brühe angießen und Soße immer wieder eindicken lassen. Zuletzt das Gurkenwasser, Sojajoghurt und Senf unterheben. Darauf Sojaschnetzel und Gurkenwürfel hinzufügen. Soße bei niedriger Temperatur etwas einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Lorbeerblatt entfernen.
Reis auf Tellern portionieren, die Soße außen herum aufgeben und alles mit Petersilie bestreuen.
Praxis Maria Pichler
10. Februar 2017 @ 0:22
da würde der alte Stroganoff staunen, wenn er diese köstliche vegane Variante probieren würde 🙂